Die Macher des „Resident Evil 4“-Remakes verzichten komplett auf Quick-Time-Events und führen Nebenquests ein. Na, das klingt doch schonmal vielversprechend!
Capcom verriet in einem Gespräch mit Game Informer, welche Neuigkeiten uns im Remake von „Resident Evil 4“ erwarten. Während im Original noch dutzende Quick-Time-Events auf euch zukamen, seid ihr diese im Remake endlich los. Capcom verzichtet komplett auf diese Gameplay-Funktion, die ohnehin bei vielen Spielern keinen Anklang findet. Darüber hinaus erwarten euch diverse Neuerungen.
Zeit für ein paar Nebenmissionen
Zu den Neuerungen gehören Side-Quests, die ihr durch blaue Flyer, die im Spiel verteilt sind, annehmen könnt. Zu den Aufgaben gehören Kopfgeldmissionen oder aber auch Rätsel, die gelöst werden müssen. Auch neue Gegnertypen erwarten euch im Remake und sogar eine Armbrust. Messer könnt ihr ebenfalls einsetzen, doch Vorsicht: Die Stichwaffen können im Laufe der Zeit kaputtgehen. Immerhin finden mehrere von ihnen in eurem Koffer Platz.
Erinnert ihr euch übrigens noch daran, wie nervig es war, die Präsidententochter zu beschützen? Das sollte jetzt etwas weniger anstrengend werden, denn sie hat im Remake keine eigene Lebensleiste mehr. Trotzdem kann sie zu Boden gehen, doch auch dann ist das Spiel noch nicht vorbei. Erst, wenn sie am Boden ist und zusätzlich angegriffen wird, habt ihr in eurem Job als Babysitter versagt.
Die Änderungen klingen doch schonmal gut. Oder was denkt ihr?
Bild: Capcom
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