Der Nachfolger der PS VR1 erscheint bereits am 22. Februar 2023. Wer sich für die neue Hardware interessiert, der kann sich auf dem YouTube-Kanal „Inside PlayStation“ genauer über das VR-Headset informieren.
Neben den Unterschieden zur ersten PS VR geht das Video zudem noch auf die Grafik, Controller und Spiele ein. Das siebenminütige Video erklärt auch die neuen Vibrationen, die Augensteuerung und das Foveated Rendering.
Hardware- und Immersionsupdate
Zunächst einmal wird erklärt, dass eine PlayStation Camera nicht mehr vonnöten ist. Denn die VR2 hat vier eigene Kameras eingebaut, wodurch das Headset weiß, wo ihr seid: Inside-Out-Tracking. Auch die komplizierte Verkabelung ist Geschichte, denn die PS VR2 kommt mit einem einzigen Kabel aus. Was die Grafik anbelangt bietet die VR2 mit bis zu 120 FPS, zwei Oled-Displays á 2000 × 2040 Pixeln die vierfache Auflösung der VR1. Hinzu kommen noch das Foveated Rendering und das Pupillen-Tracking. Durch Infrarotkameras kann die Blickrichtung eurer Augen getrackt werden. So werden zum Beispiel nur Bereiche, auf die ihr schaut, detailliert berechnet – das spart definitiv Rechenpower.
Die Controller besitzen responsive und haptische Vibrationsmotoren. Diese sogenannten VR2 Sense-Controller bieten die gleichen adaptiven Trigger wie der DualSense. Zusammen mit dem vorhandenen 3D-Audio der PlayStation 5 bekommen Spieler also die volle Ladung Immersion.
Das Video stellt euch darüber hinaus nochmal die Spiele vor, die zum Release der VR bereitstehen. So sollen mehr als 30 Games ab dem 22. Februar 2023 zur Verfügung stehen. Beispielsweise erhält „Gran Turismo 7“ ein kostenloses VR-Update. Ein Highlight ist natürlich „Horizon Call of the Mountain“, das ein Tag nach dem Release der VR-Brille erscheint.
Die PlayStation VR2 wird zum Release 599,99 Euro kosten. Im Bundle mit „Horizon: Call of the Mountain“ 649,99 Euro. Günstig ist anders. Holt ihr euch die neue VR-Brille für die PlayStation 5?
Bild: Sony
Kommentar hinterlassen