Im vergangenen Jahr gab es einige Gaming-Kracher. Vom Action-Rollenspiel bis zur Rennsimulation war alles dabei. Wir blicken noch einmal zurück und picken unsere zehn Highlights 2022 heraus.
Bei dieser schieren Menge an klassen Videospielen, die 2022 herausgekommen sind, ist es gar nicht einfach nur zehn Titel herauszupicken. Wir haben uns aber nicht lumpen lassen und konsequente Entscheidungen getroffen. Unsere zehn Highlights sind übrigens in keiner wertenden Reihenfolge aufgelistet – dafür waren wir uns in der Redaktion auch einfach zu uneinig darüber, welches der Spiele denn nun das Game des Jahres ist. Viel Spaß beim Lesen!
Xenoblade Chronicles 3
Auch 2022 gab es unter den JRPGs den einen großen Kracher: „Xenoblade Chronicles“ für die Nintendo Switch. Die Mischung aus komplexer Handlung und tiefgründigen Charakteren macht das Nintendo-Game zu einem Brett. Mit weit über 50 Stunden Spielzeit bekommt ihr hier japanische Rollenspiel-Kost vom feinsten. Das Kampfsystem erinnert etwas an MMORPGs, was natürlich auf dem ersten Moment etwas abschrecken kann. Doch insbesondere die Musik, Welt und Geschichte in „Xenoblade Chronicles 3“ mach das Game fast schon zu einem Pflichtkauf auf der Nintendo Switch.
Zeitlich gesehen spielt die Handlung von „Xenoblade Chronicles 3“ nach den beiden Vorgängern. In der Welt Aionios führen die Nationen Agnus und Keves einen erbitterten Krieg. Einige Mitglieder der jeweiligen Nationen sagen sich jedoch von der ewig währenden Fehde los und erkennen, dass eine noch viel größere Bedrohung im Hintergrund lauert. Also überwinden sich einige der Charaktere aus Keves und Agnus, um sich zusammenzuschließen. Natürlich dürfen in „Xenoblade Chronicles 3“ nicht die JRPG-Klischees, wie androgyne Figuren mit coolen Frisuren, fehlen. Doch hinter dem bunten Aussehen verbergen sich ernste Themen, wie zum Beispiel die Frage nach dem Sinn des Lebens, Suizid oder Tod. Wir hoffen, dass auch 2023 ein JRPG dieser Klasse erscheinen wird.
Stray
Manchmal braucht es nicht sonderlich viel, um ein Gaming-Hit zu werden, wie es „Stray“ von Annapurna Interactive 2022 bewiesen hat. Nicht nur in YouTube-Videos sind Katzen wahre Zuschauermagnete, auch in Videospielen fesseln sie uns Gamer an den Controller – selbst wenn die Spielzeit in „Stray“ mit etwa fünf Stunden nicht sonderlich lang ausfällt. Aber muss ein Game immer 100 Stunden Spielzeit abverlangen, wenn die fünf Stunden mit hervorragendem Gameplay gefüllt sind? In „Stray“ bewegt ihr euch als kleine rote Katze durch eine dystopische Cyberpunk-Stadt. Dabei löst ihr Rätsel, um voran zu kommen und weicht Gefahren aus, wie zum Beispiel den merkwürdigen Zurks.
Die Geschichte selbst ist überschaulich, aber süß. Unser Katzen-Protagonist wird von seinen Artgenossen getrennt und muss sich in der dunklen Stadt voller Roboter zurechtfinden. So trefft ihr unterwegs auf B12, der euch dabei hilft, wieder an die Oberfläche zu kommen, um wieder mit euren Freunden vereint zu sein. Das Wichtigste dabei: Ihr fühlt euch in diesen fünf Stunden wirklich wie eine Katze – mit allem, was dazu gehört. Ihr könnt Gegenstände von Kanten schubsen, an Möbeln kratzen und sogar miauen. Braucht es mehr Kaufgründe?
Marvel Snap
Mobile-Games sind so eine Sache: Die einen Spieler meiden sie wie die Pest und die anderen versenken Stunden darin. Wer allerdings Marvel-Fan ist und was kurzes zum Zocken für zwischendurch sucht, der sollte unbedingt mal „Marvel Snap“ ausprobieren. Es ist überraschend, wie intuitiv und unkompliziert ein Kartenspiel sein kann, das trotzdem so viele komplexe Taktikmöglichkeiten bietet. Das Spielprinzip ist schnell erklärt: In sechs Runden versucht ihr drei Standorte einzunehmen. Dabei bestimmen eure gelegten Karten, wie viele Stärkepunkte ihr auf den jeweiligen Orten erreicht. Habt ihr am Ende in zwei oder gar drei Standorten mehr Punkte als der Gegner, gewinnt ihr das Spiel. Natürlich haben eure Helden verschiedene Fähigkeiten und auch die Standorte selbst besitzen besondere Eigenschaften, die berücksichtigt werden müssen. Da Letztere in jedem Duell variieren, müsst ihr euch immer wieder auf neue Situationen einstellen.
Und keine Sorge: Kartenpacks, die ihr mit Echtgeld erkaufen könnt, gibt es in „Marvel Snap“ nicht. Stattdessen erhaltet ihr neue Karten, indem ihr Duelle gewinnt und somit auflevelt. Nach jedem zweiten oder dritten Level-Up erhaltet ihr eine zufällige neue Karte, die ihr dann in euer Deck integrieren könnt. Darüber hinaus sind verschiedene Card-Arts von diversen Helden durch In-Game-Währung erhältlich. Wer möchte, kann natürlich auch Echtgeld investieren und zum Beispiel einen exklusiven Look für seine Spider-Man-Karte erhalten. Pay-to-Win ist „Marvel Snap“ aber definitiv nicht. Da die Duelle immer nur sechs Runden lang sind, dauert eine Partie im Grunde auch nicht mehr als fünf Minuten. Ein perfektes Spiel also für zwischendurch – auch 2023 noch.
A Plague Tale: Requiem
Der Boden fängt an zu beben und schrilles Gequieke dröhnt immer lauter in eure Ohren. Und schon platzen dutzende Ratten aus ihren Löchern und stürzen sich auf euch zu – oder auf eure Gegner, wenn euer kleiner Bruder Hugo seine besonderen Fähigkeiten benutzt. Diese Situation klingt nach einem Fiebertraum, erfahrt ihr aber so oder ähnlich im Action-Adventure „A Plague Tale: Requiem“, der für PC, Xbox Series X/S, PlayStation 5 und als Cloud-Version für Nintendo Switch erschienen ist. Die Fortsetzung des Vorgängers „A Plague Tale: Innocence“ versetzt euch erneut in die Schuhe von Amicia de Rune, die sich zusammen mit ihrem Bruder Hugo gegen Soldaten der französischen Inquisition zur Wehr setzen muss. Im Vergleich zum ersten Teil hat Amicia hierfür noch viel mehr Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Armbrust oder ein Messer. Natürlich erwartet euch wie schon im Vorgänger eine schöne Grafik und atmosphärische Musik von Olivier Deriviere.
Da „A Plague Tale: Requiem“ ein Game ist, das insbesondere auf eine spannende Handlung setzt, dürfen wir allen Fans des Erstlings auch den zweiten Teil (und den Angaben der Entwickler zur Folge auch letzten Teil) ans Herz legen. Denn auch „Requiem“ besticht durch seine Figuren und Geschichte. Nachdem Amicia und Hugo in den Süden geflohen sind, erwachen Hugos Kräfte erneut und das Geschwisterpaar macht sich auf zu einer Insel aus einer Prophezeiung, um Amicias Bruder zu retten. Mit einer insgesamt längeren Spielzeit, verbessertem Gameplay und einer erneut emotionalen Story gehört „A Plague Tale: Requiem“ zu den Top-Spielen 2022.
Elden Ring
Zwischen zwei ganz bestimmten Spielen dürften sich Gamer mit der Wahl ihres Game of the Year 2022 besonders schwergetan haben: „God of War Ragnarök“ und „Elden Ring“. Letzteres erschien am 25. Februar 2022 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X/S. Von Anfang an erhielt das neuste Spiel vom Entwicklerstudio FromSoftware durchweg positive Kritik. Kein Wunder bei den imposanten Bosskämpfen, der atmosphärischen, offenen Welt und dem Kampfsystem – wobei FromSoftware beim Gameplay noch nie daneben gegriffen hat. Jetzt seid ihr allerdings darüber hinaus noch in der Lage, mit eurer Figur zu springen und könnt sogar von einem Reittier aus kämpfen. Dadurch fühlt sich das Kampfsystem im Vergleich zur „Dark Souls“-Reihe dynamischer an – auch wenn es in der Hinsicht nicht an „Sekiro“ rankommt.
Die Story des Spiels wird nicht auf klassische Weise erzählt. Vielmehr erlebt ihr als Spieler euer eigenes Abenteuer und deckt nach und nach die Welt in „Elden Ring“ auf. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Natürlich bietet „Elden Ring“ dennoch eine Geschichte: So wurde der namensgebende Eldenring zerstört und ihr als Befleckter begebt euch auf die Suche nach den Überresten. Der Kopf hinter der Lore ist kein Geringerer als George R. R. Martin, der Schöpfer von „Das Lied von Eis und Feuer“. Als „Elden Ring“ im Frühjahr 2022 erschienen ist, war es in aller Gaming-Munde. Solltet ihr also nur annähernd etwas mit FromSoftware-Spielen anfangen können, dann führt an „Elden Ring“ kein Weg vorbei.
Sifu
Manchmal ist stumpfes Gekloppe alles, was es braucht. Wenn die Kämpfe aber auch noch geil Choreografiert sind und ein interessantes Gimmick enthalten ist, dann wird daraus ein grandioses Game. Sifu von Entwickler Sloclap bietet euch genau das. Der Brawler steht ganz im Zeichen des Kung-Fus. Das Gameplay besteht kurz gesagt aus Schlägereien – gegen ein paar Schurken oder auch gegen ein paar mehr. Schafft ihr es durch eines der Level, erwartet euch am Ende stets ein Bosskampf, der es in sich hat. Kombinationen und Combos müssen da schon verinnerlicht werden, damit der Erfolg nicht aus bleibt. Bekommt ihr nämlich eines auf die Rübe, dann zahlt ihr mit eurer Lebenszeit. Ihr beginnt als junger Mann oder junge Frau, endet jedoch, falls es schlecht läuft, in euren 70ern. Das macht euch zwar schlagfertiger, aber zerrt an eurer Energie, wodurch ihr immer weniger Treffer einstecken könnt. Da ihr zudem nicht unsterblich seid, ist irgendwann auch Schluss mit dem Altern und dann heißt es Game Over.
Der Grund für euren Feldzug gegen die Halunken ist simpel: Rache. Euer Kung-Fu-Meister wurde umgebracht. Wie in einem alten Martial-Arts-Film begibt sich ein ehemaliger Schüler des Meisters zum Dojo und besiegt jeden einzelnen der Schüler, schlägt dem Meister in die Brust, woraufhin der einen Herzinfarkt erleidet. Der Halunke findet auch euch im Dojo vor – allerdings seid ihr noch ein Kind. Das lässt den Schurken aber kalt und er schneidet euch die Kehle durch. Dank eines Talismans überlebt ihr. Genau dieser Talisman ermöglicht euch auch die zahlreichen Versuche und lässt euch immer wieder älter werden. Wie viele Kämpfe übersteht ihr ohne zu altern?
Horizon Forbidden West
Wie es sich für ein Sequel gehört, liefert euch „Horizon Forbidden West“ noch mehr von dem, was den ersten Teil, „Horizon: Zero Dawn“, ausgemacht hat. Dazu zählt eine gigantische Spielwelt, die nur so strotzt vor wunderschönen Panoramen. Dort klettert, kämpft und erkundet ihr – was man halt so in einer offenen Spielwelt so macht. Nur diesmal eben von allem mehr. Sowohl bei den Gegnern als auch bei den Waffen hat der zweite Teil nochmal eine gehörige Schippe draufgelegt. Auch mit den Nebenbeschäftigungen hat Guerilla Games nicht gegeizt: Rebellen-Aussenposten, Reliktruinen, Langhälse, Brutstätten – die Liste der Beschäftigungsmöglichkeiten ist lang. Natürlich sind nicht alle Aufgaben unbedingt spektakulär, aber die Nebenquests haben uns zumindest gefallen, da sie eigene interessante Geschichten und Charaktere mit sich bringen.
Im Mittelpunkt der Handlung steht erneut unsere Heldin Aloy, die an die Westküste von Amerika reist, um die Quelle einer tödlichen Seuche zu finden. Dabei kommt sie durch neue Biome, trifft neue Feinde, neue Stämme, aber auch bekannte Gesichter. Wer den ersten Teil nicht gespielt hat, bekommt zwar ein paar Erklärungen, doch wir empfehlen eindeutig „Horizon: Zero Dawn“ vorher gespielt zu haben. Ansonsten bietet die Geschichte genau das, was dazu gehört: Spannung, Wendungen und interessante Figuren.
Pentiment
Eine kleine Geheimüberraschung 2022 war das Adventure-Game „Pentiment“ von Obsidian Entertainment, das für PC, Xbox One und Xbox Series X/S erschienen ist. Schon allein der Grafikstil hebt das Spiel von anderen Titeln aus dem letzten Jahr ab. Inspiriert ist die Optik von gedruckten Holzschnitten und bebilderten Manuskripten aus dem 16. Jahrhundert. Bei solch einem Stil darf die passende Musikuntermalung nicht fehlen. Diese liefert das Alkemie Medieval Music Ensemble, welches für seine vom Mittelalter inspirierte Musik bekannt ist. Insbesondere die Details machen „Pentiment“ aus. So unterscheiden sich beispielsweise die Schriftarten der zahlreichen Charaktere im Spiel je nach Beruf und Stand. Mit denen sprecht ihr im Laufe des Games auch ziemlich häufig. Je nach Spezialisierung und Vorgeschichte eurer Figur stehen euch dabei unterschiedliche Antwortmöglichkeiten zur Verfügung.
„Pentiment“ schickt die Spieler auf eine kleine Zeitreise in eine fiktive Kleinstadt in Bayern: Tassing. Als angehender Künstler, Andreas Maler, seid ihr dabei eure Meisterarbeit fertigzustellen. Doch bevor ihr dazu kommt, passiert in eurer Heimat ein Mord, der die Einwohner von Tassing erschüttert. Da ein Freund von euch des Mordes bezichtigt wird, macht ihr euch zur Aufgabe den wahren Schuldigen zu finden. Da ihr während der Gespräche im Grunde euren Charakter formt, kommt ihr dabei in unterschiedlicher Art und Weise an euer Ziel.
Gran Turismo 7
Seid ihr Fans von Rennspielen, dann können wir euch „Gran Turismo 7“ von Entwickler Polyphony Digital empfehlen. Nicht umsonst wurde es bei den Game Awards 2022 als bestes Sport- beziehungsweise Rennspiel ausgezeichnet. Das PlayStation exklusive Game bietet euch mehr als 400 Autos und 34 Rennstrecken – also zumindest zum Release des Spiels am 04. März 2022. Durch Online-Updates kamen sowohl Karren als auch Schauplätze hinzu. Und beides sieht fantastisch aus. In „Gran Turismo 7“ habt ihr die Wahl zwischen einem Performance- und einem Ray Tracing Modus. Die Performance-Einstellung bietet euch 60 Frames pro Sekunde und mit der Ray Tracing-Einstellung natürlich nochmal geilere Optik, dank besseren Lichteffekten. Aber seien wir mal ehrlich: Satte 60 FPS sind in einem Rennspiel ja wohl wichtiger, oder etwa nicht?
Wichtigster Aspekt in „Gran Turismo 7“: Die Single-Player-Kampagne ist zurück. Bevor ihr jetzt jedoch vor Freude Luftsprünge macht, sei gesagt, dass ihr auch für die Singleplayer-Erfahrung eine konstante Internetverbindung auf eurer PS4 oder PS5 benötigt. Wenn euch das nicht weiter stört und ihr euch für Autos interessiert, dann macht ihr mit dem Spiel nichts falsch. Euch stehen zahlreiche Tuning-Optionen zur Verfügung und diverse Herausforderungen testen eure Renn-Skills. Darüber hinaus erfahrt ihr immer wieder Neues über Autos und alles was dazu gehört – sogar historische Fakten.
God of War Ragnarök
Gegen Ende des Jahres kam noch ein Kracher heraus: „God of War Ragnarök“. Mit dem Sequel zum 2018er-Highlight spendierte uns Santa Monica Studio wieder einen Hammer-Titel für die PlayStation. Auf etwa 40 Stunden Spielzeit bekommt ihr einen Gameplay-Leckerbissen serviert. Gut, im Vergleich zum Vorgänger hat sich nicht grundlegend viel verändert, aber das ist auch nicht notwendig. Schließlich stimmte da bereits alles. Vom Kampfsystem, in dem ihr eure Axt den Feinden saftig entgegenschleudert und zurückholt bis hin zu den zahlreichen Rätseln, die in den diversen Arealen der Spielwelt verteilt sind, hat das Game eine Menge zu bieten. Grafisch sah der 2018er-Titel ebenfalls bereits fantastisch aus, weshalb der Sprung in der Fortsetzung vielleicht nicht ganz so stark ausfällt. Dennoch sieht „Ragnarök“ einen Tick besser aus. Highlight des Sequels ist aber die Story und die darin enthaltene Vater-Sohn-Beziehung zwischen Kratos und Atreus.
Drei Jahre sind nach den Ereignissen des Vorgängers vergangen. Der Fimbulwinter ist angebrochen und kündigt Ragnarök an – eine Art Weltuntergang. Wer „God of War“ von 2018 gespielt hat, weiß, dass Atreus bei diesem Untergangsszenario eine wichtige Rolle zu spielen hat (zumindest laut Prophezeiung). Genau diesem Umstand möchte der Sohn von Kratos nun genauer auf den Grund gehen. Auf der Suche nach Antworten begegnet das Vater-Sohn-Gespann erneut interessanten Figuren und erlebt ein Abenteuer voller Wendungen. Die Geschichte gepaart mit dem soliden Gameplay und der fantastischen Technik positioniert „God of War Ragnarök“ bei vielen Gamern auf Platz eins der besten Spiele 2022.
Das waren unsere zehn besten Games aus dem vergangenen Jahr. Was meint ihr? Findet ihr die genannten Spiele auch so gut wie wir? Oder habt ihr andere Titel, die ihr in eurer Liste aufnehmen würdet? Schreibt es uns gerne in die Kommentare! Und mal sehen, welche Highlights uns 2023 noch erwarten.
Bilder: Nintendo, Annapurna Interactive, Focus Entertainment, Nuverse, Sony Interactive Entertainment, FromSoftware, Bandai Namco, Sloclap, Kepler Interactive, Xbox Game Studios, Obsidian Entertainment
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