Am Donnerstagabend war es soweit, in München fand die diesjährige Verleihung des Deutschen Computerspielpreises statt. In 16 Kategorien wurden die besten Spiele, Entwickler und auch Spieler gekürt. Abräumer des Abends war der Weltraum-Shooter „Chorus“, der sich den begehrten Preis als bestes Deutsches Spiel sichern konnte.
Solltet ihr die Preisverleihung gestern verpasst haben, dann könnt ihr sie hier noch nachholen:
Gewinner des Abends: Chorus
Der diesjährige Gewinner des begehrten „Bestes Deutsches Spiel“-Preises und die damit verbundene 100.000 Euro-Dotierung konnte sich der Weltraum-Shooter „Chorus“ sichern.
In Arcade-lastigen Weltraumschlachten – die uns an „Wing Commander“ erinnern – tretet ihr als Pilotin Nara den Kampf gegen einen Weltraum-Kult an. Einen kleinen Einblick ins Spiel gibt euch der folgende Trailer:
Alle Gewinner im Überblick
Die Gewinner in den anderen Kategorien haben wir für euch hier noch einmal kompakt zusammengefasst.
Kategorien mit Preisgeld:
- Bestes Familienspiel: „OMNO“ (40.000 Euro)
- Nachwuchspreis – Bestes Debüt: „White Shadow“ (60.000 Euro)
- Nachwuchspreis – Bester Prototyp: „Wiblu“ (50.000 Euro)
- Beste Innovation und Technologie: „Warpdrive“ (40.000 Euro)
- Beste Spielewelt und Ästhetik: „A Juggler’s Tale“ (40.000 Euro)
- Bestes Gamedesign: „Kraken Academy!!“ (40.000 Euro)
- Bestes Serious Game: „EZRA“ (40.000 Euro)
- Bestes Mobiles Spiel: „Albion Online“ (40.000 Euro)
- Bestes Expertenspiel: „Imagine Earth“ (40.000 Euro)
- Bestes Live Game: „Hunt: Showdown“ (40.000 Euro)
- Sonderpreis der Jury: Games Jobs Germany (10.000 Euro)
Kategorien ohne Preisgeld
- Bestes Internationales Spiel: „Elden Ring“
- Bestes Internationales Multiplayer-Spiel: „It Takes Two“
- Spieler des Jahres: Maximilian Knabe (aka HandOfBlood)
- Studio des Jahres: CipSoft
Wie hat euch der Deutsche Computerspielpreis gefallen? Hättet ihr damit gerechnet, dass „Chorus“ gewinnt?
Bild: Deutscher Computerspielpreis / Franziska Krug Quinke Networks
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